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Autor/inn/enAuer, Michael; Gemünden, Hans Georg; Löhn, Johann; Walter, Achim
TitelVom Wissen zur Anwendung.
Transferunternehmertum (TUNtum).
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 7 (2001) 1, S. 30-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 5; Grafiken 3; Literaturangaben 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Wissenstransfer; Technologietransfer; Unternehmen; Wirtschaft; Hochschule; Kooperation; Deutschland
AbstractDie effektive und effiziente Umsetzung von Technologien der Wissensbasis in industrielle Anwendung bedarf geeigneter Organisationen und Formen (Systeme) des Transfers. Experten bewerten die Eignung bestehender Technologietransfersysteme in Deutschland unterschiedlich - speziell in der konkreten Umsetzung in industrielle Anwendungen werden jedoch immer wieder größere Probleme festgestellt und Lösungen gefordert. Ein so genanntes "TUNtum" (Transfer-UNternehmertum) stellt eine solche Lösung dar. Hierbei steht unternehmerisches "TUN" im Mittelpunkt. Transferunternehmer sind Personen, welche die Chance der industriellen Anwendung einer Technologie (der Wissensbasis) frühzeitig erkennen und mit ihren persönlichen Voraussetzungen eine Organisation schaffen, um die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse erfolgreich zu transferieren. Aufgrund der Untersuchung von 231 Steinbeis-Transferzentren wird gezeigt, dass Unternehmertum in der Praxis ein erfolgreiches Konzept für einen effizienten und effektiven Technologietransfer darstellt. Beteiligte Organisationen bzw. Unternehmen sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie von Transferunternehmern geprägt und vorangetrieben werden, heißt es. Je ausgeprägter das TUNtum ist, desto höher sei der konkrete Transfererfolg. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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